Bei der Fallsupervision geht es uns darum, Therapeuten, Berater, Seelsorger und Pädagogische Fachkräfte in ihrer Tätigkeit, vor allem in der Arbeit mit ihren traumatisierten Klienten, zu unterstützen. Dabei geht es um Wahrnehmen des Klienten und der akteullen Problematik, um die Beziehungsgestaltung, ressourcenorientiertes Vorgehen, Möglichkeiten und Herausforderungen der Arbeit mit Anteilen, sowie den Umgang mit Störungen und Blockaden. Des Weiteren spielen oft Übertragung und Gegenübertragung, sowie Herausforderungen der Zusammenarbeit mit Kollegen oder dem Umfeld eine Rolle. Die Supervision soll ein Ort der Sicherheit sein , in dem Schwierigkeiten, Unsicherheiten und Fragen Raum haben dürfen und sollen. Wichtig ist uns die Bereitschaft zur Selbstreflexion und Wissenserweiterung, damit positive Lernerfahrungen möglich werden.